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Pink Sugar

Meine Zeitung

 

Schon bevor ich die erste Ausgabe von TRESSTS geschrieben habe, verkündete ich Nachrichten. Ich schloss mich in meinem Zimmer ein und sprach in eine imaginäre Kamera meine Nachrichten aus Esland. Um nicht den Faden zu verlieren, hatte ich kleine Notizzettel auf meinem Tisch. (Dieselben habe ich heute noch) In dieser vielleicht knappen Stunde, war ich völlig in mein Land vertieft. Draussen schien niemand den Ernst der Lage begriffen zu haben, ab und zu klopfte irgendwer an die Türe. Ich wurde bei meinem Nachtrichten Verlesen gar nicht gerne gestört. Mein Hobby entwickelte sich weiter. Ich begann neue Karten zu zeichnen, spielte die ersten Meisterschaften und hatte immer neue Ideen. Als ich dann mit meinem Freund, mein Hobby für einige Zeit teilen konnte, wurde es noch spannender. Um die Dinge auch schriftlich festzuhalten, schrieb ich 1976 die erste Zeitung. Ich kam mir vor, wie ein Journalist der in seinem Hirn herumreist. Es entstanden so auch keine Spesen.

Im Laufe meiner umfassenden Erneuerung meines Hobbys, habe ich alle Berichte der Zeitung nochmal in den Computer geschrieben. Dabei musste ich aber auch viele Korrekturen vornehmen. Die Sportberichte sind in einem eigenen Heft, da von diesen immer wieder welche dazukommen werden. In der neuen Niederschrift fehlen die Illustrationen, die aber im Original nachgesehen werden können. Die Zeitung habe ich an Freunde in Deutschland, Österreich, England und der Schweiz versendet.

Merralevsk BWZ 5.6.2011 = Datum Text neu bearbeitet. Übertrag von Handschrift auf PC.

Berichte aus EPRAT 1976 1. Auflage August 

 

Titel: Katastrophe am Donixsee durch Staudamm gestoppt!

Ein wahres Katastrophengebiet stellte der Donixsee vor Beginn des Staudammbaus dar. Durch die Fertigstellung des Staudamms, ist eine Regulierung des An und Ablaufenden Wassers nun möglich. Nicht nur am Donixsee, auch an der Bullfo – Mündung, kam es zu Überschwemmungen. Die beiden Gebiete sind jetzt geschützt. Vor dem Bau lagen die Strassen, der Nordseite von Stennen, unter Wasser. Die Überschwemmungen störten auch die Arbeiten, an der naheliegenden Autobahn. Jetzt können die Arbeiten ihren normalen Ablauf nehmen. (Eine kleine Skizze ist auch vorhanden)

BWZ 16.10.11 = Datum Text neu bearbeitet. Übertrag von Handschrift auf PC.

Berichte aus EPRAT 1976 2. Auflage September

 

Titel: 1. Jahrfeier der EGU ( 24.8.1975)

Das Peanuts- Treffen fand in diesem ersten Jahr, besonderen Anklang. Ungefähr 2 Millionen Alte und Junge Leute trafen sich am 24.8.1979 in der Umgebung Scheefaritz. Das Treffen dauerte volle drei Tage und war sehr gut organisiert. Nicht nur in Scheefaritz sondern auch andere grosse und kleine Treffen wurden gut besucht. Die 1 Jahrfeier hatte aber nicht nur diese Seiten! Sämtliche Putter (Arbeitsgemeinschaften= Klemm usw.) trafen zu einer grossen Besprechung in Drogen van Gan zusammen. Dieses Treffen dauerte volle zwei Arbeitstage.

BWZ 17.10.11

Berichte aus EPRAT 1976 2. Auflage September

 

Titel: Karta

Das Büro für Kartographie in Lippen, hat nach langer Zeit, die Geo- Karte über Esland herausgegeben. Sie wurde in Zusammenarbeit mit einigen anderen Büros ausgearbeitet. Auf dieser Karte werden jetzt alle neuen Projekte aufgetragen.

BWZ 17.10.11

Pink Sugar

Berichte aus EPRAT 1976 2. Auflage September

 

Titel: Mao Intern Über das Buch

Es ist ein Buch welches mir als wichtig erscheint. Vor allem in der heutigen Zeit, nach Maos Tod. Zwar habe ich erst vierzig Seiten gelesen, doch aufschlussreiche Seiten. Man lernt viele Gedanken kennen die Mao hatte und zum Teil noch in manchem Chinesen stecken, vielleicht stärker denn je. Die Zeit ist für China da, auf alle Fälle. Doch ist Maos Tod der Untergang Chinas? Es erscheint mir wichtig, dieses Buch zu lesen. Schon in den ersten vierzig Seiten, wurde manches wichtiges Thema durchgesprochen und der Leser (Soweit in Politik und China interessieren) fällt immer mehr hinein in die Gespräche und Berichte. Das Thema: Chinesisch- Russische- Beziehungen, sind kritisch und leicht verstehbar. Ein Buch, dass nicht allzu kompliziert in der Sprache aufgebaut ist und doch einleuchtend.

Mao Intern/ Unveröffentlichte Schriften, Reden und Gespräche Mao- Tse-tung

1949-1971

Herausgegeben von Helmut Martin/ 286 Seiten mit nachschlage Buch

BWZ 17.10.11

Berichte aus EPRAT 1976 2. Auflage Dezember

 

Titel: Peanuts = Erdnusstreffen 1976

Ein Zusammenkommen von Jung und Alt.

Wieso Erdnuss? Jeder Mensch ist gleich, aus Fleisch und Blut. Auch jede Erdnuss ist gleich, aus Nuss und Schale. An diesem Treffen werden keine Unterschiede gemacht. Es gibt natürlich Jung und Alt, aber es sollte nicht zur Geltung kommen. Was wichtig ist: Kommunikation, Unterhaltung, Kunst.

Man redet miteinander, hört und tanzt. Konzerte von Popgruppen und auch klassische Musik, wie auch Kunstausstellungen, sind Hauptszenen dieses Treffens. Dauer = 10 Tage.

 

BWZ 17.10.11

Titel: Zum vergangenen Jahr

Unser Weiterkommen, verdanken wir der gegenseitigen Unterstützung, so glaube ich. Es war ein Jahr in dem wir beide viel geschaffen, besprochen und erdacht haben. Ich hoffe, dass wir beide, ich und Du Richard, ein schönes und interessantes nächstes Jahr, vor uns haben. Hier bringe ich vielleicht am besten noch eine Entschuldigung zum voraus hervor. In den ersten zwei bis drei Monaten, wird die Zeitung EPRAT vielleicht einmal nicht erscheinen. Der Grund dafür ist, dass ich schon im März die Zimmermannsprüfung- Zwischenprüfung bestreiten muss. Ich glaube, dass Du mich deswegen entschuldigen kannst. Sonst werde ich, wie immer möglich, die Zeitung schreiben und hoffe dabei auf Deine Mitarbeit. Zum nächsten Jahr wünsch die Redaktion und ich Dir viel Glück und beste Gesundheit.

Auf weitere gute Zusammenarbeit.

PROST! Für die Aufmerksamkeit dankt: Die Redaktion

BWZ 21.10.11

 

Berichte aus EPRAT 1976 4. Auflage November

 

Titel: ETAT ESLAND

Etat Esland, also Altesland, ist eigentlich die erste wichtige Phase zum ganzen Projekt. Mit Etatesland entstand die erste Karte. Die Städte waren, der Phantasie entsprechend, gross und die Karte im grossen und Ganzen, grob. In dieser Phase hatte der Sport die Überhand des ganzen Geschehens. Es entwickelten sich viele Sportarten, die mit grossem Aufwand betrieben wurden. Unter anderem war Etatesland, der Ansporn zu einer neuen und besseren Karte. So springen wir also hinüber zu...

Mittel Esland

In dieser Phase, entschied ich mich, dass ganze besser anzufassen. Der Sport hat auch hier Überhand, doch wurden auch politische Themen aufgegriffen. Es entstanden die Parteien, die heute noch bestehen und ein wichtiger, ja, sehr wichtige Punkte sind. Klemm und Subert sind die besten Beispiele dafür. In Mittelesland entstanden die zwei Karten. Eine kleine und eine vielleicht doppelt so grosse. Auf der zweiten Karte entstanden auch die zwei umliegenden Länder, die heute zu der EGU zusammengefasst sind. Damals, es war etwa 1974, kam auch Richard Schwab in dieses Projekt hinein. Etwas sehr wichtiges entstand, nämlich der Kontinent Coloray. Die beiden Kontinente Esland und Coloray spielen heute, mit allem drum und dran, die wichtigsten Rollen. Beispiel: RSP,HWA, und PP. Zwar hielten wir uns immer noch fest am Sport, doch war nun immer mehr die Tendenz, zu politischen Themen und Kartographie. Diese Phase des Mitteleslands hörte mit der Neugründung der EGU auf.

Lang Esland EGU

Wo etwas aufhört entstehen neue Dinge. Die EGU (Esländische gesamt Union) wurde am 24.8.1975 gegründet. Es ist das Produkt von Etatesland und Mittelesland. Mit der Gründung schlossen sich alle Länder zusammen. Nicht nur die EGU wurde gegründet, auch HWA, RSP, VFS usw. Es entstand die grosse, übersichtliche Karte, ein Wappen und weitere geographische Karten. Sport ist auch in der EGU wichtig, doch es treten andere Themen immer mehr in  den Vordergrund. 4.10. 1976

BWZ 21.10.11

Titel: Autobahn Lippen – DVG eröffnet!

16.10.1976, dass Autobahnteilstück der Terrsock- Linie Lippen – Drogen van Gan wurde eröffnet. Die ganze Strecke liegt am Garda de Lann und hält sich im gebührenden Abstand vom Strand. Damit wurde mehr als die Hälfte der Strecke beendet. Es fehlt nur noch der Endausbau der Linie Stennen- Dieadonix.

TERRSOCK AUTOBAHN ERÖFFNET!!!

AM 16.10.1976

BWZ 21.10.11

 

Titel: HWA & RSP

In Esland wurden die Zentren für HWA & RSP eröffnet. Das eine Zentrum steht in Lippen. Es ist für Besprechungen, Planungen, Statistiken und überhaupt für die Bürokratie zuständig. Die zwei anderen sind für Versuche zuständig. Dass in Suraz ist für die Zusammenarbeit mit Coloray. Das in Song für die interne Entwicklung, dessen Erforschungen sofort dem Grossprojekt HWA zugestellt werden. Die Versuchsanlagen in Nasahig und Vopott wurden aufgegeben, weil sie zu stark im den Zentren von Wohnstätten und Industrie lagen.

Zentrum für HWA & RSP in Lippen

Versuchszentren in Suraz und Song

BWZ 21.10.11

Titel: Die Medien

Das Mitspracherecht des Volkes ist gross. Die Bürger haben das Recht, die Sendungen öffentlich zu kritisieren. Die „ RUFE“ = Radio und Fernsehen Esland, ist verstaatlicht. Der Staat und die Parteien sind alleinige Träger der finanziellen Unkosten. Jede Station der Rundfunk und Fernsehabteilungen hat einen Chef, der das Programm gestaltet. Er ist Verantwortlicher  bei schlechten Sendungen oder Organisation. Es ist meistens ein älterer erfahrener Mann, der die gesamte Übersicht des Geschehens hat. Bei einer zu grossen Panne, wird eine Sitzung einberufen, die dass Problem bespricht. Die Sitzungsteilnehmer sind folgende:

5 Regisseuren

3 Schriftstellern

5 Freien Mitarbeitern

1 Darsteller

BWZ 21.10.2011

 

 

Titel: Meinung über ATS

Die Esländische Regierung ist einverstanden mit der neuen Bezeichnung. Das frühere RSP war wirklich nicht in unseren Vorstellungen gelegen. Allerding dürfte von Seiten Eslands nicht mit allzu grosser finanzieller Unterstützung gerechnet werden. Immerhin wurden in den vergangenen Zeiten rund zweitausend Kilometer Autobahn gebaut. Es wurden zweihundert Städte und Dörfer aus dem Boden gestampft. Die Steuerpflicht ist also sehr hoch. Das Land befindet sich nicht in allzu grossen Schwierigkeiten, doch die Belastung ist gross.

Erklärung

Dies ist nicht eine Absage. Eher ein Zwischenstand des jetzigen Zeitpunkts in Esland. Das Programm der Regierung ist sehr anstrengend. Man wird sich aber bemühen soviel Unterstützung wie möglich zu leisten. Die meiste Unterstützung wird wohl in den Gebieten der Meeresforschung, Energienutzung, Elektr. und Maschinenbautechnik, Umweltschutz, zufallen.

21.10.2011

Titel: Über meinen Gedichtabend 23.11.1976

Für acht Uhr war meine Vorstellung angesetzt. Aber weil mein Gedichtabend nicht ausgeschrieben war, begann das ganze etwa um neun Uhr. So im neun Uhr waren dann etwa dreissig Leute anwesend. Ich wünschte mir eigentlich nicht mehr. , denn dreissig Leute nehmen etwas Bestimmtes besser auf, als zum Beispiel Hundert. Vielleicht waren es bei mir sogar nur zwanzig, ist ja nicht so wichtig. Wir sassen alle auf dem Boden, auch ich. Genau das brauchte ich, einfach und frei. Nun, ich las meine Gedichte und sie wurden mit Geduld und Ruhe aufgenommen. Drei von ungefähr zwanzig Gedichten wurden nach der Vorstellung, besprochen, kritisiert und verbessert. Es fehlte leider etwas an Kritik. Ich glaube die Leute hatten vielleicht zu wenig Mut, um an meinen Gedichten etwas auszusetzten. Kritisieren ist ja auch nicht so leicht. Zwei Verbesserungen die von Albert Germann gemacht wurden, fand ich treffend. Mir selbst ist dies nicht aufgefallen und war wirklich sehr froh darüber. Denn genau um dies ging es mir an diesem Abend: Verbesserungen, Kritik und Vorschläge. Aus der Diskussion danach, bildeten sich folgende Themen: Schweizer- Gesellschaft, Militär und Jungend. Auch über mich wurde noch gesprochen. Eines möchte ich hier noch erwähnen. Gedichte schreibe ich für die Menschheit. Ich will nicht unbedingt berühmt werden. Ich will Mitteilen und sagen was ich denke. Meinen Dank für diesen gelungenen Abend gilt: Thommen, Germann und R. Schwab. Natürlich auch den Zuhörer.

PS: Sehr gefreut hat mich, dass vom Gedicht „ Charly Braun“ eine Zugabe verlangt wurde.

BWZ 21.10.2011

 

Titel: Kommentar über Coloray News

Erstmal gratuliere ich Dir zur Zeitung. Sie ist gut gestaltet. Deine ersten Themen sind sehr gut. Nun, ich kritisiere Deine Zeitung und Du die meine. Wie heisst es doch so schön: Mein, Dein, Sein. Ausser dem englischen, hast Du nicht viele Fremdwörter gebraucht. Das finde ich positive. Auch das Titelblatt ist gut und übersichtlich. Ich hab grad überlegt, was könnte ich kritisieren? Aber ich kann nur Gutes sagen. Meine Spannung um das nächste Blatt zu lesen steigt Tag um Tag. Ich bin einfach begeistert. Nur weiter so!

BWZ 21.10.2011

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